Castrop Rauxel

Grüße von Thomas aus Castrop-Rauxel!

Ein Bericht die Leidenschaft für Palmen und seinen Erfahrungen!

Wie ist Thomas zum Thema Palmen gekommen?

Seine Leidenschaft für Palmen begann etwa im Jahr 2008. Schon immer hatte er eine Vorliebe für exotische Pflanzen, doch erst zu diesem Zeitpunkt entschied er sich, selbst Palmen zu kultivieren.

Die ersten Gehversuche machte er mit einer Phoenix-Palme und einer Butia Capitata. Damals lebte Thomas noch in Essen-Katernberg und musste schnell feststellen, dass die Aufzucht von Palmen in Deutschland einige Herausforderungen mit sich bringt.

Ein besonders harter Winter setzte seinen ersten Exemplaren stark zu, und schließlich fielen beide dem Frost zum Opfer. Doch diese ersten Rückschläge hielten ihn nicht davon ab, sich weiter mit der Thematik zu beschäftigen. Nach einem Umzug nach Castrop-Rauxel entschloss er sich, es erneut zu versuchen. Diesmal mit einem durchdachteren Ansatz und widerstandsfähigeren Arten. So nahm seine Begeisterung für Palmen weiter Fahrt auf, und seine Sammlung begann zu wachsen.

Welche Palmen wurden gepflanzt?

Daneben gibt es eine deutlich kleinere Trachycarpus fortunei, die ebenfalls 2011 gepflanzt wurde, aber nur eine Stammhöhe von 115 cm erreicht hat. Warum sie so klein geblieben ist, bleibt ein Rätsel, da sie ursprünglich genau so groß war wie die anderen beiden.

Die Trachycarpus fortunei, die 2014 neben die Jubea chilensis gepflanzt wurde, hat eine Stammhöhe von 270 cm erreicht und misst insgesamt über 4 Meter. Interessanterweise besitzt sie den dicksten Stamm mit einem Umfang von 100 cm. Die Jubea selbst wurde noch nicht exakt vermessen, hat jedoch ebenfalls eine beachtliche Größe erreicht.

Diese imposanten Palmen zieren den Garten und stellen eine wahre Besonderheit in Castrop-Rauxel dar. Ob es sich dabei um die größten Palmen der Stadt handelt, ist schwer zu sagen, aber sie sind auf jeden Fall beeindruckend. Palmen in Deutschland können also durchaus beachtliche Größen erreichen.